Dienstag, 30. Juni 2015

selbst gemachte archäologische Fundstücke (für den Kindergeburtstag)

Bei dem schönen Wetter verbringen wir und die Kinder natürlich viel Zeit im Garten. Vor ein paar Wochen kamen die Kinder ganz aufgeregt zu mir und meinten, sie hätten Dinosaurierknochen im Garten gefunden. Erstaunt ließ ich mir ihre Fundstücke zeigen. Knochen waren es tatsächlich, aber natürlich keine von Dinosauriern. Die Knochen waren weniger alt - sehr viel weniger. Denn bei genauerem Hinsehen konnte ich genau erkennen, worum es sich handelte. Zunächst wusste ich nicht, ob ich das den kleinen Damen tatsächlich erklären sollte. Ich hab es dann aber doch getan. Gegraben hatten die Damen - warum auch immer - unter dem Holunderbusch. Genau dort haben wir unsere Kaninchen beerdigt, wenn eines gestorben war. Und die Überreste eines Schädelknochens hatten sie nun ausgegraben. Zunächst gab meine Erklärung lange Gesichter. Am Ende siegte aber das Erstaunen und das Interesse. Ganz genau sahen sie sich die Zähne und die Form des Schädelknochens an. Danach haben wir alles wieder eingegraben und unsere Kaninchen in Frieden ruhen lassen.

Diese Episode brachte mich aber auf die Idee, den Forscherdrang der Damen beim anstehenden Kindergeburtstag zu nutzen. Auch an diesem Tag soll es sehr warm werden, sodass der Geburtstag im Garten stattfinden wird.
Ich habe eine Tüte mit kleinen Dinosaurierfiguren aus Plastik gekauft und diese "archäologisch verpackt".
Dazu habe ich eine große Portion Salzteig (1 Tasse Mehl, 1 Tasse Wasser und eine halbe Tasse Wasser miteinander verrühren und verkneten) angerührt. Die Figuren wurden eingeölt und in den Teig "verbaut".

Salzteig und Plastikdinos
Salzteig und Plastikdinos















 

  Bei 110 Grad wurde der Teig für etwas mehr als 1 Stunde
  gebacken.

Plastikdinos in Salzteig
Salzteigbrocken





"archäologische Fundstücke" aus Salzteig



Nach dem Auskühlen habe ich die Partyfundstücke mit Silber- und Goldfarbe angemalt.

Zur Geburtstagsfeier finden sich die "Edelmetallklumpen" dann zufällig in der Sandkiste und an anderen Stellen im Garten.
Mit dem Hammer dürfen die Kinder ihre archäologischen Fundstücke dann bearbeiten und die Dinosaurier wieder freilegen.





Nachtrag nach dem Geburtstag:
Eine Bearbeitung der Fundstücke mit dem Hammer war gar nicht notwendig. Die Kinder konnten die Stücke einfach auseinanderbrechen. Der Teig war tatsächlich etwas teig- oder kneteartig. Die Kinder hatten viel Spaß beim Suchen. Das erste "oh, ein Goldstück" ging ganz schnell über in "wo ist denn noch eins".



Freitag, 26. Juni 2015

All you need ist Fimo ... oder wer nicht findet, der macht selbst

Für den anstehenden Geburtstag meiner Tochter wollte ich mit ihr und ihren Gästen schnelle, aber effektvolle Kleinigkeiten basteln. Bevor aber die Kinder basteln, durfte ich das selbst tun.
Obwohl ich das Einkaufszentrum sozusagen durchgearbeitet habe, habe einfach keine kleinen Figuren gefunden, die mir gefallen haben. Klein sollten sie sein, niedlich und kein Vermögen kosten.
Am Ende hab ich zu dem gegriffen, was ich in meiner Bastelschublade habe - Fimo und die tollen Bücher über Die fabelhafte Welt der Knete.

Pinguine und Hühner aus Fimo
Die ersten Tierchen dauerten noch länger, danach ging es immer schneller. Und nach etwa 2,5 h kneten hatte ich 8 putzige Tierchen, die es so ganz sicher nirgendwo zu kaufen gibt.
Die Kleinen durften noch etwa eine Stunde bei 110 Grad im Backofen schwitzen.

Nach dem Abkühlen wurden sie erst einmal sicher verstaut. Oder sollte ich besser sagen, versteckt?

lustige Tiere aus Fimo









Ich bin zufrieden.
In den Geburtstagsvorbereitungen bin ich einen kleinen Schritt weiter.

Wofür genau die kleinen Kerle gebraucht werden, erfahrt ihr nach dem Kindergeburtstag in diesem Blogbeitrag.


Mittwoch, 17. Juni 2015

Center Parc Sandur - ein Erfahrungsbericht

Vor einigen Wochen waren wir im Center Parc Sandur in Holland. Durch Zufall bin ich auf der Suche nach einem kurzen Urlaubsausflug auf der Center Parc Internetseite gelandet. Und die Last Minute Preise haben uns so angenehm überrascht, dass wir kurz entschlossen gebucht haben - knapp 5 Tage (von Montag bis Freitag) im VIP-Haus mit Sauna, Whirlpool und Brötchen-Service.
Direkt bei der Buchung haben wir den Tierpark in Emmen mit gebucht. Der Preis entsprach der Tageskarte am Tierpark Ticketcenter, war bei Buchung über den Center Parc aber eine Mehrtageskarte und galt für unseren kompletten Aufenthaltszeitraum.

Die Anreise erfolge unkompliziert. Per Online-Check in war bereits alles erledigt und wir bekamen an einem kleinen Stand am Parkplatz des Parkeingangs unsere Schlüsselkarte für dass Haus, die Gutscheine für unsere Tierpark-Eintrittskarten und einige Information. Wir waren gegen Mittag im Center Parc, unser Haus konnten wir ab 15 Uhr beziehen. Bis dahin war die Schlüsselkarte - welche auch für die Einfahrt am Park galt - noch inaktiv. Unser Auto blieb also bis so lange auf dem Parkplatz, während wir uns erst einmal umsahen. Die Kinder waren sofort begeistert. Die Wasserstraßen, die großen Wiesen, die Spielplätze und der Kinderbauernhof.

Auf dem kleinen Bauernhof gab es Ziegen, Schafe, Hühner, Kaninchen und Kühe. Bis auf die Kaninchen liefen alle Tiere frei herum. Die Wiesen und Boxen der Tiere waren frei zugänglich und alle Tiere konnten und durften gestreichelt werden.
Unser erster Besuch im Bauernhof war gleich etwas Besonderes - wir durften die letzten Momente einer Ziegengeburt miterleben. Das frisch geborene Baby hing noch an der Nabelschnur. Wenige Momente später stand es auf, die Nabelschnur riss ab und das Baby stolperte unsicher auf seinen kleinen Beinchen herum.
Die ersten 2 Tage blieben Mutter und Kind in einer geschlossenen Box, danach wurde auch ihre Box geöffnet und das Kleine lief wie alle anderen Tiere herum und durfte gestreichelt werden.


Nach diesem ersten aufregenden Erlebnis ging es auf den Spielplatz. Insgesamt gab es auf dem Gelände mehrere unterschiedlich große Spielplätze. Hier waren die Air Trampoline das Schönste für die Kinder. Stundenlang konnten sie auf den riesigen Luftkissen herumspringen.
Nachdem wir unser Haus bezogen hatten, ging es erst einmal ans Auspacken. Das Haus war sehr super ausgestattet. Im Untergeschoss des VIP-Hauses hatten wir ein großes Wohnzimmer mit Couch, Esstisch und Kochecke, elektrischem Kamin und großem Fernseher. Außerdem ein großes Badezimmer mit Dusche, Whirlpool und Sauna. Wir haben alles reichlich ausgenutzt. Eine Treppe führte ins Obergeschoss. Dort waren 2 Schlafzimmer mit jeweils 2 zusammenstellbaren Einzelbetten. Jedes Zimmer besaß ein Waschbecken, in einem Zimmer war außerdem ein Fernseher. Auch eine Toilette befand sich im Obergeschoss.


Im Park gab es neben Bauernhof und Spielplätzen ein kleines Schwimmbad, eine kleine Indoorspielhalle, einen Supermarkt und verschiedene Möglichkeiten zum "auswärts Essen". Der Supermarkt hatte normale Einkaufspreise. Das hat uns positiv überrascht, da wir mit erhöhten Touristenpreisen gerechnet haben. Das Schwimmbad war klein, aber für Kinder völlig ausreichend. Es gab mehrere Bademeister, die sehr auf die Sicherheit aller Badegäste bedacht waren. Die Indoorspielhalle haben wir durch das schöne Wetter außerhalb nicht genutzt. Bei Anreise bekamen wir einen kleinen Plan, in dem die täglichen Angebote des Parks aufgezeichnet waren. Vom Kaninchen streicheln über Kinderschminken oder Angeboten für "die Großen" war einiges dabei.

Wir haben unsere Zeit auf dem Kinderbauernhof, den Spielplätzen und im Tierpark in Emmen verbracht.

Der Tierpark ist riesig und wunderschön. Er ist großzügig angelegt, ohne Zäune zwischen Mensch und Tier. Raubtiere und Vögel benötigten zwar eine Absperrung, aber die Vogelhäuser waren begehbar und so groß, dass das Glasdach schon gar nicht mehr auffiel. Die Mehrtageskarte hat sich absolut gelohnt. Denn diesen Tierpark an einem Tag zu "durchrennen" wäre viel zu schade.




Nach 2 Tagen Tierpark waren wir im "dritten Teil" - so dachten wir. Dieser etwas abseits gelegene Teil des Direnpark Emmen stellte sich jedoch als große Indoorspielhalle heraus. Unsere Kinder - und wir - waren begeistert. Eine riesige Sandkiste und Klettertürme durch das ganze Gebäude. Eine kleine Wasserstraße und viele Winkel und Ecken, in denen es etwas zu entdecken gab.
Einen solchen Indoorspielplatz wünschen wir uns auch in unseren Nähe. Bei schlechtem Wetter wären wir dort wohl häufige Gäste.



Unsere knapp 5 Tage Center Parc Sandur waren einfach nur toll. Zu schnell sind die Stunden und Tage vergangen - zu schnell hieß es wieder Auto einpacken und nach Hause fahren. Zum Abschluss durften die Kinder mit Papa noch eine Runde - oder eine Stunde - auf den Wasserstraßen des Parks rudern.
Die angenehmen und erlebnisreichen Tage werden wir in guter Erinnerung behalten und ganz sicher wieder kommen. Und beim nächsten Mal nehmen wir unsere Fahrräder mit.











Montag, 15. Juni 2015

Kleine Kinder, kleine Sorgen ... ein Sorgenfresser fürs Töchterchen

Nachdem meine Tochter vor ein paar Wochen bei einer Werbeaktion im Einkaufszentrum einen übergroßen Sorgenfresser gesehen hat, wollte sie unbedingt einen haben. Mit meinen Stoffresten hab ich mich an die Arbeit gemacht und ihr einen kuscheligen, kleinen Kerl genäht. Er ist etwas windschief und alles andere als perfekt, aber meine Tochter hat ihn sofort ins Herz geschlossen. Die ersten Kindersorgen hat sie sofort ausgeschrieben und dem Kleinen zu futtern gegeben. Danach hatte sie richtig gute Laune. Auch wenn der Kleine vielleicht kein näherisches Meisterbeispiel ist, seinen Job hat er jedenfalls von der ersten Minute an perfekt gemacht.

Sorgenfresser Marke Eigenbau

Elodie für "große" und "kleine" Mädchen

Meine Tochter liebt ihre Drehkleider nach dem Schnittmuster "Elodie" von Farbenmix. Nachdem die Kleider vom letzten Jahr für sie nun deutlich kürzer sind, habe ich das Schnittmuster natürlich wieder aus der Kiste geholt. Der Halsausschnitt mit Gummizug ermöglicht zwar, dass auch die Kleider vom letzten Jahr noch getragen werden, der Rock allerdings nun deutlich über dem Knie endet. Meine Tochter stört das nicht - sie trägt auch die "alten" Kleider. Trotzdem hat sie sich riesig über ihr neues Kirschkleid gefreut.


Elodie von Farbenmix



















Auch ich war wieder hellauf begeistert von dem Schnitt. Und wieder einmal mehr hab ich bedauert, dass das Schnittmuster nur bis Größe 152 ausgelegt ist. Da musste doch was zu machen sein. Ich hab mir Papier und Stift genommen und nach meinen Maßen das Schnittmuster für eine Carmenbluse erstellt. Diese hab ich bei Länge von 20 cm gekürzt. Die Rockteile der Elodie hab ich auf meinen Umfang und die von mir gewünschte Länge umgerechnet.
Danach hab ich mir den günstigsten Baumwollstoff gesucht, den ich zum Ausprobieren finden konnte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen:


Nun kann ich mit meiner Tochter zusammen durch den Sommer schwingen. Beim nächsten Stoffkauf werde ich mich auch ein paar Meter mitnehmen und vielleicht ein Mutter-Tochter-Elodie-Set nähen.


Alles eine Nummer Größer - La Playa von Farbenmix

Nachdem ich nun so lange für die Kinder genäht habe, hab ich mich nun tatsächlich getraut, mal etwas für mich zu nähen. Als ich für meine Tochter ein Schnittmuster für einen Bolero gesucht habe, bin ich über das Mutter-Tochter-Set La Playa-La Playita von Farbenmix gestolpert. Meine Tochter hat bereits ein paar Boleros bekommen. Nun hab ich für mich das Kleid genäht.
Der Stoffverbrauch war eine etwas andere Nummer als bei Kinderkleidung. Aber letztendlich war es nicht schwerer zu nähen, als ein Kinderkleid. Das ebook ist gut erklärt und die Schnittteile sind übersichtlich gehalten. Nachdem ich meinen Stoff ausgewählt habe, war das Kleid erstaunlich schnell genäht.
Am Ende durfte natürlich auch mein Plotter kurz ran und dem Oberteil den letzten Schliff geben.

La Playa von Farbenmix







Und weil das Kleid und der tolle Schnitt nicht nur mich verzaubert haben, durfte ich ein paar Tage später für eine Kollegin ein Kleid mit ihrem Wunschstoff nähen. Auch dieses Kleid ist wunderschön geworden. Und ich bin sicher, es werden noch weitere Kleider folgen.

La Playa von Farbenmix


Mittwoch, 10. Juni 2015

Schnelle Beschäftigung für Kleinkinder - Basteln mit buntem Reis

Der Kita-Streik ist auch an uns nicht spurlos vorbei gegangen. Die letzten 4 Wochen hatten wir mehrfach den Kindergarten sozusagen bei uns zu Hause. Da wir in der glücklichen Lage waren, dass uns der Streik nicht in ernsthafte Probleme gebracht hat, haben wir unseren Garten sozusagen "geöffnet". Häufig waren ein oder zwei Kindergartenfreundinnen bei uns, deren Eltern ohne Notdienstbetreuung aufgeschmissen waren.
Die Kinder haben die Zeit problemlos gemeistert. Sie haben hervorragend miteinander gespielt. Mittags wurde statt für ein Kind eben für 3 gekocht und bei schönem Wetter wurden Klettergerüst, Schaukel und Sandkiste im Garten so richtig ausgenutzt. Aber natürlich kam irgendwann die Frage "Können wir was basteln?".
Da musste eine schnelle Lösung her. Denn viel Ausdauer hatten unsere drei 3-jährigen nicht. Und eigentlich war jeder der Meinung, er bzw. sie kann auch nicht alleine basteln. Aber natürlich können sie. Der Plotter durfte schnell 3 große Papierschmetterlinge ausschneiden. Dazu gab es einen Becher mit Tapetenkleister, einen Pinsel und 3 Becher mit farbigem Reis. Dazu habe ich einen Tropfen Lebensmittelfarbe in einen kleinen Becher gegeben, Reis dazu und kräftig geschüttelt. Die Kinder haben ihre Schmetterlinge zunächst mit Tapetenkleister eingepinselt und durften dann den Reis darauf streuen. Nach 10 Minuten waren alle Schmetterlinge bunt (mein Fußboden auch, aber darum kümmerte sich später der Staubsauger) und die Kinder begeistert über ihre Bastelergebnisse. Zufrieden verschwanden sie für den Rest des Tages wieder im Garten. Zur Abholzeit haben sie natürlich als aller erstes stolz ihre Schmetterlinge den Eltern präsentiert.

bunte Reisschmetterlinge


Hosen reparieren im Schnellverfahren - mit der Silhouette Portrait

Meine Tochter ist im Pferdewahn. Den ganzen Tag höre ich es wiehern und schnaubend. Dementsprechend verbringt sie - ebenso wie ihre Schwester - viel Zeit auf den Knien. Und das hat natürlich Folgen. Das Knie ihrer Lieblingsjeans kapitulierte und den täglichen Ausritten.

Für mich ein Anlass, endlich die Bügelfolien zu nutzen. Nachdem ich mich mit meiner Tochter auf das Motiv (einen Schmetterling) geeinigt habe, hab ich mich an die Software der Silhouette gesetzt und einen Schmetterling nach einem jpg erstellt. Danach durfte der Plotter schneiden, ich das Motiv freilegen und dann bügeln, äh pressen.... Es klappte prima und sah auch noch gut aus. Dummerweise hab ich den Schmetterling nicht richtig aufgelegt und ein klitzekleiner Riss schaute noch unter dem Schmetterling hervor. Also noch einmal das Bügeleisen aufheizen und einen zweiten, ganz kleinen Schmetterling drüber pressen. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Es sieht super aus und geht viel schneller als Beinnaht auftrennen, Bild aufnähen, Beinnaht wieder schließen. Und der Hingucker war der Schmetterling am nächsten Tag in der Schule auch noch.



Schnabelina Regenbogenbodys für den Kleinen

Nachdem ich vor 2 Jahren für Freunde und Bekannte Regenbogenbodys als Geburtsgeschenk genäht habe, durfte ich sie nun endlich einmal für mich selbst - naja, genauer gesagt für meinen Mini - nähen. Ich finde die Schnitte von Schnabelina einfach toll. Super erklärt und einfach zu nähen. Da wir ab Größe 80 doch zunehmend rosafarbene Sachen hatten (die kleineren waren noch recht neutral gehalten), mussten für den Mini ein paar weniger mädchenhafte Bodies her. Ruckzuck war der erste Schnabelina-Body fertig. Aber einer reicht natürlich nicht, außerdem machte das Nähen solchen Spaß. Also schnell noch ein zweiter. Da die Temperaturen steigen, gab es natürlich kurzärmelige Bodys. Und für etwas kühlere Tage wurde ganz schnell noch ein langärmeliger Body genäht.


langärmeliger Regenbogenbody nach Schabelina

kurzärmelige Regebbogenbodys nach Schnabelina


Ein paar Tage später kam der nächste kurzärmelige Body dazu. Und dann noch einer ... und bald bestimmt auch noch einer ...



Regenbogenbody aus "Drache by Janeas World"
kurzärmeliger Regenbogenbody nach Schnabelina